Dr. Tanja Brüchert
AFOOT
Wir gratulieren zu Abschluss.
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
Universität Bremen
Grazer Straße 2a
28359 Bremen
Forschungsinteressen
- Freizeit- und transportbezogene Körperliche Aktivität im Zusammenhang mit der Gestaltung der Wohnumwelt
- Handlungsoptionen und -perspektiven des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Bezug auf Gesundheitsförderung
Thema der Dissertation
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung - Public Health-Ansätze zur Mobilitätsförderung bei älteren Menschen
Abstract
Durch die in vielen Ländern steigende Lebenserwartung gewinnt das Thema des gesunden Alterns in der Public Health Forschung zunehmend an Bedeutung. Mobil zu bleiben und sich regelmäßig zu bewegen sind wichtige Determinanten gesunden Alterns, die u.a. neben dem Erhalt der Kraft und Beweglichkeit auch zum Wohlbefinden, der Lebensqualität, Unabhängigkeit und der Möglichkeit gesellschaftlicher Teilhabe beitragen. Zu Fuß gehen und Fahrradfahren sind dabei zwei Formen moderater Aktivität die leicht und fast überall auszuführen sind, ein geringes Verletzungsrisiko aufweisen und kostengünstig sind. Bereits 15 Minuten zu Fuß gehen täglich erhöht die Lebenserwartung. Zahlreiche Studien beschreiben den Einfluss des unmittelbaren Wohnumfeldes auf die Möglichkeiten, regelmäßig aktiv zu sein. Allerdings kommen zwei Übersichtsarbeiten zu dem Schluss, dass es an Studien zum Einfluss von Umweltvariablen auf das Fahrradfahren bei Älteren noch weitestgehend mangelt. Für Deutschland gibt es bislang keine Erkenntnisse. Dabei nimmt die Zahl älterer Radfahrer laut der Studie Mobilität in Deutschland (MID) immer mehr zu.
Obwohl sich die Public Health-Forschung ausgiebig mit Determinanten körperlicher Aktivität und dessen Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung beschäftigt, ist dies selten ein Thema des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Deutschland. In der Ottawa Charta von 1986 hat die WHO allerdings bereits betont, dass der Gesundheitssektor allein nicht in der Lage ist, die Voraussetzungen für die Gesundheit zu garantieren. Es wird eine gemeinsame Handlungsstrategie und bessere Vernetzung gefordert sowie die Berücksichtigung von Gesundheit auf allen Ebenen und in allen Politiksektoren ("Health in all Policies"). Die Schnittstelle zwischen körperlicher Aktivität und gebauter Umwelt auf der administrativen Ebene, vertreten durch die Stadt- und Verkehrsplanung, ist jedoch noch unzureichend erkannt. Durch das in 2016 in Kraft getretene Präventionsgesetz könnten sich neue Handlungsoptionen ergeben.
Ziel des Dissertationsvorhabens im Rahmen von AFOOT ist es, Public Health-Strategien und Handlungsoptionen zur Förderung der fußgänger- und fahrradbezogenen Mobilität einer alternden Bevölkerung im Kontext einer gesundheitsfördernden Stadtentwicklung zu erforschen. Gegenstand der Analyse sind hierbei u.a. qualitative Interviews mit Leitern des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie ein Survey zum Mobilitätsverhalten älterer Erwachsener mit dem Fokus auf Einflüsse des Wohnumfelds auf das Fahrradfahren.
Betreuung
Prof. Dr. Gabriele Bolte, MPH, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Abteilung Sozialepidemiologie
- Telefon: +49 0421 218 68824
- E-Mail: t.bruechert(at)uni-bremen.de
Diplom-Gesundheitswirt Dirk Gansefort
READY TO CHANGE (RTC)
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS
Forschungsinteressen
- Gemeindebezogene Präventionsansätze
- Sozialepidemiologie
- Suchtforschung
- Geschlechtersensible Forschungsmethoden in Epidemiologie und Public Health
- Gesundheit von Männern
Thema der Dissertation
Analyse der gemeindebezogenen Handlungsbereitschaft zur Bewegungsförderung bei älteren Menschen
Abstract
Körperliche Aktivität leistet einen wichtigen Beitrag zu gesundem Altern. Kommunen haben als Setting der Gesundheitsförderung großes Potential, einen Beitrag zur Bewegungsförderung im Alter zu leisten. Dabei unterscheiden sich Kommunen jedoch in der Bereitstellung tragfähiger lokaler Strukturen und Ressourcen. Zudem erreichen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung nicht alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß. Das Konzept der Community Readiness wendet ein Stadienmodell auf Kommunen an, um die Strukturen und das Ausmaß der Handlungsbereitschaft hinsichtlich einer Gesundheitsproblematik zu analysieren und entsprechend dem Stadium Maßnahmen zur Stärkung kommunaler Handlungs- und Steuerungskapazitäten (Capacity Building) einzuleiten. Capacity-Building-Maßnahmen umfassen dabei Strategien zur Strukturbildung vor der Einführung von Präventionsprogrammen mit dem Ziel, unter anderem auch vulnerable Bevölkerungsgruppen für Bewegungsförderung zu erreichen.
Das Ziel der Dissertation ist die Analyse der Community Readiness hinsichtlich Bewegungsförderung im Alter in der Metropolregion Nordwest sowie die Umsetzung geeigneter Capacity-Building-Maßnahmen zur besseren Erreichbarkeit vulnerabler Bevölkerungsgruppen.
Im Rahmen der Arbeit wird ein Community-Readiness-Assessment, also eine systematische Befragung von Schlüsselpersonen in 23 Kommunen (11 Stadtteile und 12 Gemeinden) der Metropolregion Nordwest durchgeführt. Weiterhin werden Stärken und Umsetzungshürden von Bewegungsprogrammen für ältere Menschen in den einzelnen Kommunen inhaltsanalytisch ausgewertet.
Da in Deutschland bisher systematische Analysemethoden der Handlungsbereitschaft von Kommunen hinsichtlich Bewegungsförderung bei älteren Menschen fehlen, liefert dieser Ansatz einen wichtigen Beitrag zum Schließen dieser Forschungslücke.
Betreuung
Prof. Dr. Hajo Zeeb, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Abteilung Prävention und Evaluation
Dr. Sandra Hellmers
TECHNOLOGY
Wir gratulieren zum Abschluss.
Universität Oldenburg
Fakultät VI, Department für Versorungsforschung
Abteilung Automatisierungs- und Messtechnik
Ammerländer Heerstraße 140
26129 Oldenburg - Germany
Forschungsinteressen
- Gesundes Altern mit technischer Unterstützung
- Technikgestützte geriatrische Mobilitäts- und Selbstständigkeitsanalyse
- Aktivitätserkennung und -analyse mittels tragbarer Sensorik
Thema der Dissertation
Technikgestützte geriatrische Mobilitäts- und Selbstständigkeitsanalyse
Abstract
Im AEQUIPA Teilprojekt 4 ”Technology” wird im Rahmen der VERSA-Studie der funktionelle Abbau und somit der Verlust von Mobilität und Selbständigkeit im Alter untersucht. Dabei wird neben einem umfassenden geriatrischen Assessment mit technischer Unterstützung, körpernahe Sensorik zur Erfassung der körperlichen Aktivität unter Alltagsbedingungen genutzt.
Es wird überprüft, ob mit Hilfe von spezifischen Sensoren und technischen Geräten ähnliche Ergebnisse wie in einem geriatrischen Assessment erzielt werden können. Dazu werden die Assessments sowohl klassisch als auch technikgestützt (Sensorgürtel, Bodenkraftmessplatte, Lichtschranken, etc.) durchgeführt. Sollten technikunterstützte Assessments und (oder) das einwöchige Tragen eines Sensorgürtels eine gleiche Validität und Aussagekraft wie geriatrische Assessments in Bezug auf Mobilität und Selbstständigkeit haben, könnte die Einbeziehung technischer Geräte zur Unterstützung des medizinischen Personals beitragen und somit eine Arbeitserleichterung darstellen.
Die Sensorgürtel zeichnen Beschleunigung, Rotation, Magnetismus und Luftdruck auf, so dass eine Mobilitätsanalyse von Alltagsaktivitäten mit entsprechenden Algorithmen erfolgen kann. Bestehende Algorithmen werden auf die Bewegungen von Senioren spezialisiert. Des Weiteren werden alltagsbezogene Aktivitäten mit technischer Unterstützung näher betrachtet. Dadurch können gegebenenfalls stärkere Indikatoren in Bezug auf funktionellen Muskelabbau oder Verlust von Selbstständigkeit und Mobilität festgestellt werden als im Assessment.
Betreuung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften, Department für Versorgungsforschung, Abteilung für Assistenzsysteme und Medizintechnik
- Telefon: +49 0441 798 2667
- E-Mail: sandra.hellmers(at)uni-oldenburg.de
Dr. Gesa Czwikla
EQUAL
Wir gratulieren zum Abschluss.
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)
FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
Universität Bremen
Grazer Straße 2a
28359 Bremen
Forschungsinteressen
- Körperliche Aktivität
- Public Health Interventionen
- Soziale Ungleichheiten bei Gesundheit
Thema der Dissertation
Körperliche Aktivität im höheren Lebensalter im Kontext sozialer Ungleichheit (Arbeitstitel)
Abstract
Vor dem Hintergrund der demographischen Alterung und damit verbundener Herausforderungen gewinnen die Leitbilder der Weltgesundheitsorganisation zum gesunden und aktiven Altern aus gesamtgesellschaftlicher Sicht zunehmend an Relevanz. Ein körperlich aktiver Lebensstil wird für Menschen im höheren Lebensalter als eine der stärksten Determinanten für Gesundheit und Wohlbefinden angesehen. Epidemiologische Untersuchungen zeigen jedoch, dass ein großer Teil der älteren Bevölkerung wenig körperlich aktiv ist. Hinzu kommt, dass sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen im Vergleich zu sozial besser gestellten Bevölkerungsgruppen seltener ein gesundheitsförderliches körperliches Aktivitätsverhalten aufweisen. Als Ursachen für soziale Ungleichheiten im körperlichen Aktivitätsverhalten werden ökonomische, psychosoziale und umweltbedingte Faktoren angesehen.
Eine Möglichkeit, körperlicher Inaktivität entgegenzuwirken, besteht in der Entwicklung präventiver und gesundheitsförderlicher Maßnahmen. Diese zielen darauf ab, Menschen darin zu unterstützen, regelmäßige Bewegung gezielt in ihren Alltag zu integrieren. Jedoch können populationsbasierte Präventionsmaßnahmen, die nicht spezifisch auf bestimmte Bevölkerungsgruppen ausgerichtet sind, unbeabsichtigt sozial benachteiligte Gruppen verfehlen und bestehende soziale Ungleichheiten sogar verstärken („Intervention-generated Inequalities“).
Gegenstand des Promotionsvorhabens ist das körperliche Aktivitätsverhalten von Menschen im höheren Lebensalter unter besonderer Berücksichtigung sozialer Ungleichheit. In einzelnen Arbeitsschritten wird untersucht, (1) welche Bedeutung der sozialen Lage hinsichtlich dem körperlichen Aktivitätsverhalten älterer Menschen zukommt, (2) ob existierende Maßnahmen zur Förderung des körperlichen Aktivitätsverhalten bei älteren Menschen Ungleichheitseffekte aufweisen, und (3) wie soziale Ungleichheiten bei der Planung, Implementierung und Evaluation entsprechender Maßnahmen adäquat berücksichtigt werden können.
Betreuung
Prof. Dr. Gabriele Bolte, MPH, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Abteilung Sozialepidemiologie
- Telefon: +49 0421 218 68826
- E-Mail: gesa.czwikla(at)uni-bremen.de
Dr. Saskia Müllmann
PROMOTE
Wir gratulieren zum Abschluss.
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS
Abteilung Prävention und Evaluation
Achterstraße 30
28359 Bremen
Forschungsinteressen
- Bewegungsförderung bei Älteren
- Public Health Interventionen
- E-Health
Thema der Dissertation
Evaluation und Implementierung von Interventionen zur Förderung von körperlicher Aktivität bei älteren Erwachsenen unter besonderer Berücksichtigung von eHealth-Ansätzen
Abstract
Die Ausübung regelmäßiger körperlicher Aktivität wirkt sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit aus. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen mindestens 150 Minuten pro Woche moderat körperlich aktiv zu sein. Jedoch erreichen nur 20% der Erwachsenen in Deutschland diese Empfehlungen. Interventionen zur Bewegungsförderung können inaktiven Menschen helfen, regelmäßig körperlich aktiv zu sein und diesen aktiven Lebensstil dauerhaft beizubehalten. Das Dissertations-vorhaben ist u.a. in das Teilprojekt PROMOTE eingebettet. Im Rahmen des Vorhabens werden verschiedene Aspekte der Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Interventionen zur Förderung von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen untersucht. In einer Literaturübersicht wird die Wirksamkeit von eHealth Interventionen zur Förderung von körperlicher Aktivität bei älteren Erwachsenen im Vergleich zu herkömmlichen Interventionsmodalitäten (z.B. Printmaterialien, Face-to-Face) oder einer Kontrollgruppe untersucht. Im Rahmen der PROMOTE-Studie wird die Wirksamkeit zweier web-basierter Interventionen zur Förderung von körperlicher Aktivität bei älteren Erwachsenen im Vergleich zu einer Wartelistenkontrollgruppe erforscht. Förderliche und hinderliche Faktoren für die langfristige Implementierung und Aufrechterhaltung von Interventionen und politischen Maßnahmen zur Förderung von körperlicher Aktivität werden anhand von qualitativen Fallstudien in fünf europäischen Ländern im Rahmen der DEDIPAC-Studie untersucht.
Betreuung
Prof. Dr. Hajo Zeeb, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Abteilung Prävention und Evaluation
PD Dr. phil. Claudia Pischke, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Abteilung Prävention und Evaluation, Fachgruppe Angewandte Interventionsforschung
- Telefon: +49 0421 218 56914
- E-Mail: muellmann(at)leibniz-bips.de
Demographie (MSc) Manuela Peters
PROMOTE
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS
Abteilung Prävention und Evaluation
Achterstraße 30
28359 Bremen
Forschungsinteressen
- Gesundes Altern/ Faktoren für Langlebigkeit
- Medizinische Geographie/ Räumliche Epidemiologie
- Evidenzbasierte Medizin/ Evidenzbasierte Public Health
Thema der Dissertation
Räumliche Analysemethoden und medizinische Geographie in der Präventionsforschung und Gesundheitsförderung (Arbeitstitel)
Abstract
folgt
Betreuung
Prof. Dr. Hajo Zeeb, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Abteilung Prävention und Evaluation
PD Dr. Claudia Pischke, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Abteilung Prävention und Evaluation
- Telefon: +49 0421 218 56924
- E-Mail: mpeters(at)leibniz-bips.de
Dr. Paula Quentin
AFOOT
Wir gratulieren zum Abschluss.
TU Dortmund
Fakultät Raumplanung
Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung
August-Schmidt-Straße 10, GB III
44227 Dortmund
Forschungsinteressen
- Integrierte Stadtentwicklung
- Mobilität
- Städtische Quartiere
- Planungsprozesse und Verwaltungshandeln
Thema der Dissertation
Gesundheit in Stadtplanungsprozessen (Arbeitstitel)
Abstract
Gemäß dem von der WHO geforderten „health in all policies“-Ansatz ist Gesundheit ein Querschnittsthema, das in allen Politikbereichen Berücksichtigung finden sollte. So auch in der Stadtplanung. Tatsächlich fordert auch des deutsche Baugesetzbuch (BauGB), als rahmengebendes Gesetz für die kommunale Bauleitplanung, die Schaffung „gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse“ (§ 1 (6) Abs. 1 BauGB). Dennoch scheint Gesundheit in kommunalen und regionalen Planungsprozessen vielerorts nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Aufbauend auf Expertenbefragungen und Dokumentenanalysen des Teilprojekts AFOOT zielt das Dissertationsvorhaben darauf, herauszuarbeiten wie Gesundheit auf den unterschiedlichen administrativen Ebenen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg adressiert wird. Im Vordergrund stehen hierbei das Gesundheitsverständnis der lokalen und regionalen Akteure sowie die in den Planungsprozessen zum Ausdruck kommenden Denk- und Handlungsmuster.
Betreuung
Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung
- Telefon: +49 0231 755 7255
- E-Mail: paula.quentin(at)tu-dortmund.de
Dr. Tiara Ratz
PROMOTE
Wir gratulieren zum Abschluss.
Jacobs University Bremen gGmbH
Res. IV
Campus Ring 1
28759 Bremen
Germany
Betreuung
Prof. Dr. Sonia Lippke, Jacobs University Bremen, Res IV, Campus Ring 1, D-28759 Bremen (Schönebeck /Grohn)
- Telefon: +49 421 200-4723
- E-Mail: t.ratz(at)jacobs-university.de